»Frei sein und doch gebunden an den Körper, bewegt sein und bewegen, gemeinsam und allein.«
Als künstlerisches Mittel dient eine zweite Haut, die Strumpfhose, Kleidungsstück unseres Alltags. Dieser unprätentiöse Werkstoff erweist sich als erstaunlich geeignet für verschiedenartige Formfindungen und zugleich als Träger vielschichtiger Bedeutungen.
Ohne die individuelle Kennzeichnung durch ein Gesicht, spricht hier allein der Körper über Haltung und Befinden, von der Beziehung zu sich selbst und anderen.
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